Wandkarte / Poster - beschreib- und abwischbar - extrem reißfest - hervorragende Übersicht über Lage und Größe von Ländern und Kontinenten zueinander - durch die ständige optische Präsenz als Wandkarte prägen sich die geografischen Merkmale im Langzeitgedächtnis ein - Informationen können sofort geografisch zugeordnet werden
Deutschland und Europa in der Welt politisch. Wandkarte Großformat ohne Metallstäbe:Wandkarte / Poster. Stand 10/2015 Heinrich Stiefel
Deutschland und Europa in der Welt politisch. Wandkarte Großformat mit Metallstäben:Plano. Laminiert. Beschrift- u. abwischbar Stiefel Wandkarte Großformat, mit Metallstäben. Stand 10/2015 Heinrich Stiefel
Regionale Unterschiede der politischen Kultur in Deutschland und Europa:Dissertationsschrift Empirische und methodologische Beiträge zur Sozialwissenschaft Christoph Schneider
Der Politiker Ralf Dahrendorf in seinen Funktionen für Deutschland, Europa und Großbritannien und sein Wirken:Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage. Gerald Czech
Regionale Unterschiede der politischen Kultur in Deutschland und Europa: Christoph Schneider
Karte von CENTRAL-EUROPA mit DEUTSCHLAND 1867 (Plano):Bis Paris, Mailand, Triest, Pesth, Krakau, Königsberg, Schleswig, zur Übersicht der POLITISCHEN GESTALTUNG im J. 1867, und der EISENBAHNEN und andern Communicationen. . Reprint Harald Rockstuhl
Auswirkungen des politischen Verflechtungssystems der Europäischen Union auf die Nationalstaaten am Beispiel Deutschland: Melanie Baschin
Als Mary Shelley sich in den Sommern von 1840 und 1842 mit ihrem achtzehnjährigen Sohn Percy Florence und einigen seiner Freunde quer durch Europa auf Reisen begibt ist ihr Ziel Italien. Das Land, in dem sie jahrelang gelebt und ihren Mann sowie zwei ihrer Kinder verloren hatte. Trotz aller Trauer aber dominiert ihre Freude über die Erkundung fremder Länder in Begleitung junger Menschen. Sie kommen durch Frankreich, Belgien, Deutschland, Tschechien, Österreich, die Schweiz und schließlich nach Italien. Shelley hält ihre Abenteuer und Eindrücke akribisch fest und veröffentlicht sie 1844 - hauptsächlich stammt der Inhalt aus ihren Tagebüchern, zum Teil aber auch aus Briefen an ihre Stiefschwester Claire. Landschaften, Politik, Geschichte, Literatur, Kunst sowie Sitten und Gebräuche sind die Themen ihrer lebendigen Schilderungen. Und nie hält Shelley mit ihrer Meinung hinter dem Berg. Sie äußert - für eine Frau ihrer Zeit ungewöhnlich - politische Ansichten neben ihren sehr persönlichen Eindrücken. Ihre kenntnisreichen und erhellenden Reflexionen zeugen von einer großen Belesenheit. Mary Shelleys großartige Reiseberichte stehen ihren literarischen Werken in nichts nach.
Von Prag nach Linz, Salzburg, Innsbruck, Bozen, über den Brenner-Pass, zum Gardasee, gefolgt von Verona, Venedig, Florenz, Rom, Capri, Pompeji und vielen anderen Orten mehr: Mary Shelley reist in ihr geliebtes Italien, das Land, dessen Zauber auch von den schrecklichen Tragödien, die sie dort erleben musste - ihr Mann und zwei Kinder starben dort -, nicht gebrochen werden kann. Hellsichtig und feinfühlig beschreibt die Ausnahmeautorin Land und Leute, besucht prunkvolle Paläste sowie Kunstgalerien und die Oper, schwärmt von italienischer Musik, Malkunst und Literatur - wozu sie nicht nur Begeisterung sondern auch kenntnisreiche Analysen anzubieten hat - und gibt außerdem einen Einblick in die politischen Zustände der Zeit, geprägt von Unruhen und den Aktivitäten mysteriöser Geheimbünde.